Ambulante Operationen

Einige Eingriffe können wir durchführen, ohne dass Sie einen stationären Krankenhausaufenthalt benötigen (etwa eine Kniegelenkspiegelung, Metallentfernungen nach Knochenbrüchen, Operationen an der Hand, Entfernung von Weichteiltumoren oder die Beseitigung von Weichteiltumoren). Das heißt: Wenn Sie bei uns ambulant operiert werden, verlassen Sie am Operationstag auch wieder das Krankenhaus. Die vor dem Eingriff notwendigen Untersuchungen (wie z.B. Blutlaboruntersuchungen sowie die Aufklärungsgespräche mit dem Narkosearzt und dem Chirurgen) führen wir im Vorfeld des Eingriffs durch. Sie kommen dann zum verabredeten Operationsdatum ins Krankenhaus und werden auf der Station auf die Operation vorbereitet.

Im Anschluss an den Eingriff erfolgt nach angemessener Zeit eine Untersuchung durch den behandelnden Narkosearzt und den Chirurgen, bei der abschließend festgestellt wird, ob Ihrer Entlassung medizinisch nichts im Wege steht. Sollten wider Erwarten Gründe gegen eine Entlassung am Operationstag sprechen, besteht im Krankenhaus selbstverständlich jederzeit die Möglichkeit, die Behandlung stationär weiterzuführen.

Die anschließende operative Nachsorge und Betreuung übernehmen entweder die Hausärzte oder die Ärzte im Krankenhaus. Für Probleme in der nachoperativen Phase ist in unserer Klinik jederzeit ärztliche Hilfe gewährleistet.

Ob ein Eingriff als ambulante Operation empfehlenswert ist, besprechen Sie am besten mit Ihrem Hausarzt oder mit uns im Herz-Jesu-Krankenhaus.

zurück zur Übersichtsseite